Wednesday, August 25, 2010

Bücher Herunterladen Das graphische Gesamtwerk

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Das graphische Gesamtwerk

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Das graphische Gesamtwerk

Pressestimmen

"'Wow!', entfährt es einem da nur, wenn man das neu erschienene Buch 'Alexander von Humboldt - Das graphische Gesamtwerk' durchblättert." Frankfurter Neue Presse"Oliver Lubrich (...) legt jetzt einen neuen opulenten Band mit sämtlichen Zeichnungen Humboldts vor." Frankfurter Allgemeine Zeitung"Auch wer nicht forschen, sondern 'lediglich' genießen will, kommt bei der Lektüre dieses wunderbaren Buchs voll auf seine Kosten. Zu Recht betont Lubrich, dass Humboldt unter anderem ein 'Pionier der ästhetischen Inszenierung wissenschaftlicher Erkenntnisse' gewesen sei." Spektrum der Wissenschaft"Der Verlag hat sich mit der Edition des Gesamtwerks große Mühe gegeben. (...) Dass auch am Papier und an der Druckqualität nicht gespart wurde, rechtfertigt nicht nur den Preis der Buches, es macht allein das Blättern in dem Band zu einem bibliophilen Hochvergnügen." markt am Mittwoch"Es gibt Bücher, die aufzuschlagen man gar nicht erwarten kann. Und so ein Buch ist 'Alexander von Humboldt - Das grafische Gesamtwerk': ein opulenter, kostbarer Bildband, der seine Leser mit auf eine Reise durch Raum und Zeit entführt." Deutschlandfunk"Eine Sensation: Erstmals liegen alle Zeichnungen des Unermüdlichen komplett vor." Der Tagesspiegel" (..) ein gewichtiger und wichtiger Katalog, opulent illustriert und in exzellenter Qualität reproduziert - eines jener Werke hoher Buchkunst, die auch und gerade im Zeitalter digitaler Medienträger alle Kassandrarufe zum Ende des gedruckten Buches ad absurdum führen." Die Welt"eine Fülle an Informationen, die auf neue Art in Text und Bild zusammengefasst werden" Berliner Zeitung"Ein tolles Buch, weil man damit auf Entdeckungsreise gehen kann in Raum und Zeit." SRF 2"Ein wunderbares Buch zum 'Sichhineinversenken' und staunend durch die Augen von Humboldt die Wunder dieser Welt zu erleben." Das schöne Allgäu

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Alexander von Humboldt (1769 1859), Geograph und Naturforscher, kann in seinen Fachgebieten als Begründer einer modernen empirischen Wissenschaft gelten. Seine zahllosen Reisen, seine wissenschaftlichen Kontakte in alle Welt und sein umfangreiches Werk machten ihn bereits zu Lebzeiten zu einer Berühmtheit, deren Wirkung bis heute anhält. Oliver Lubrich ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik an der Universität Bern. Er ist Herausgeber bzw. Mitherausgeber mehrerer Werke Alexander von Humboldts: Kosmos (20043), Ansichten der Kordilleren (20042), Ueber einen Versuch den Gipfel des Chimborazo zu ersteigen (20062), Zentral-Asien (2009), Anthropologische und ethnographische Schriften (2009), Politische und historiographische Schriften (2010), außerdem: Alexander von Humboldt in World Literature (2012) und Alexander von Humboldt in Cultural Criticism (2012). Sein Projekt einer zehnbändigen Gesamtausgabe von Alexander von Humboldts Aufsätzen, Artikeln und Essays wird vom Schweizerischen Nationalfonds gefördert (2013-2016). Gegenwärtig ist Oliver Lubrich Direktor des Institute of Advanced Study in the Humanities and the Social Sciences (IASH) und Geschäftsführer des Instituts für Germanistik der Universität Bern.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 800 Seiten

Verlag: Lambert Schneider; Auflage: Sonderausg., 3., unveränd. Aufl. (28. Oktober 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3650401320

ISBN-13: 978-3650401328

Größe und/oder Gewicht:

24,8 x 5,6 x 28,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 60.833 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Grandios, dieses Buch mit dem graphischen Gesamtwerk von Alexander von Humboldt.Seine Arbeit war schon vor über 200 Jahren berühmt in der ganzen westlichen Welt!

Alexander von Humboldt ist unbestreitbar einer der größten Universalgelehrten nicht nur Deutschlands, sondern der gesamten Welt. In Amerika wird er mehr verehrt als in seiner deutschen Heimat. Das kann nicht nur daran liegen, dass Deutschland auch noch seinen Goethe oder seinen Schiller vorweisen kann. Das vorliegende Buch wird seinen Teil dazu beitragen, Humboldts Schaffen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.Humboldt, der sogar in Akademie-Ausstellungen seine Bilder präsentierte, erhielt Unterricht im Kupferstechen (Daniel Chodowiecki) und in Malerei (Francois Gerard). Erstmals sind die grafischen Arbeiten dieses bedeutenden Wissenschaftlers, der seinerzeit ohne Digitalkamera Amerika erforschte, in einem Buch zusammengefasst worden. Es handelt sich insgesamt um 1512 Titel, die hier in hervorragender Druckqualität präsentiert werden.In seiner editorischen Notiz erklärt der Herausgeber, dass nicht sämtliche Zeichnungen aufgenommen wurden. So blieben unveröffentlichte Zeichnungen, Entwürfe oder verschiedene Varianten in Neuauflagen oder Übersetzungen unberücksichtigt.Auf insgesamt 716 Seiten werden die Zeichnungen vorgestellt, geordnet nach Frühwerk, Reise durch Amerika (Voyage), Spätwerk und verstreuten Schriften. Um die optische Wirkung der Bilder nicht zu schmälern, werden sie ohne zusätzliche beschreibende Texte abgebildet. Dieser umfangreiche Abbildungsteil ist eine gelungene Präsentation. Übersichtlich, auf dem Seitenformat 22 mal 28 Zentimeter, werden alle jemals veröffentlichten grafischen Arbeiten Humboldts gezeigt. Egal ob in schwarz-weiß oder Farbe, die Wiedergabequalität ist hervorragend.Das am Ende des Buches folgende Abbildungsverzeichnis listet das gesamte graphische Werk Alexander von Humboldts auf, es katalogisiert sämtliche Motive mit umfassenden bibliographischen Informationen. Die Begriffe in französischer oder lateinischer Sprache werden nicht übersetzt, jedoch gibt es im Textteil Erläuterungen zu den Abkürzungen und Übersetzungen.Zusätzlich enthält das Buch noch eine Zeittafel sowie eine Werksübersicht.Druck und Verarbeitung sind dem Wert des Buches angemessen. Vielleicht hätte man noch den schlichten Pappschuber, der das Buch beim Transport schützt, bedrucken können. Aber dieser Schuber ist wohl eher als temporärer Transportschutz denn als ständige Buchhülle gedacht. Das Buch ist eine lohnenswerte Anschaffung und eine gelungene Hommage an einen bedeutenden deutschen Naturforscher.

vergebe alle fünf stars, weil das buch einfach geil ist. kann'ste durchblättern und einfach nur staunen. das allein lohnt sich.preis is o.k. für soviel staunen.

Humboldt war ein Genie!!!Unglaublich, was er der Nachwelt hinterlassen hat!Absolut sehens- und lesenswert!!Beeindruckend!! Informativ und interessant! KLASSE!!!

Der Bildband ist in der Tat sehr beeindruckend und in exzellenter Wiedergabe- und Verarbeitungsqualität.Das Titelbild und die Produktbeschreibung erwecken aber einen völlig falschen Eindruck: 90% der Bilder sind Pflanzen und Kleintiere. Landschaftsbilder wie auf dem Cover gibt es im ganzen Band gerade mal eine Handvoll. Deshalb vermutlich auch keine "klick ins Buch"-Funktion: Ich vermute, dass die meisten Käufer nicht zugreifen würden, wenn sie das wüssten.

Alexander von Humboldts "Voyages aux regions equinoxiales du Nouveau Continent", der Beschreibung seiner amerikanischen Reise von 1799-1804, gehört zu den allergrößten Buchraritäten. Vollständige Exemplare des im Großfolioformat gedruckten Werkes kosten einige Millionen Euro und sind eigentlich kaum auffindbar. Bereits Humboldt hat sich an der privat finanzierten Publikation derart verhoben, dass er bis zu seinem Lebensende hoch verschuldet blieb. Während die Texte der "Voyages" sowohl ins Deutsche übersetzt wurden, als auch mehrfach publiziert sind, gibt es bis heute, und das ist angesichts der Qualität mehr als verwunderlich, kein Faksimile der zahlreichen Abbildungen. Es kann daher kaum verwundern, dass "Das grafische Gesamtwerk", in dem sogar sämtliche zu Lebzeiten Humboldts für seine Veröffentlichungen entstandene Druckgrafik zusammengetragen wurde, nach wenigen Wochen schon vergriffen war. Nun erscheint eine Sonderauflage, der ich das gleiche Schicksal prophezeie. Als überzeugter Humboldtianer seit Jugendzeiten kann ich dieser Ausgabe nur ein Prädikat geben: Spektakulär! Die großformatigen Abbildungen sind überaus detailreich, technisch hervorragend nachbearbeitet und zeigen die ganze Vielfalt Humboldtschen Schaffens. Ein großer Schwerpunkt liegt in den wunderbaren Pflanzendarstellungen der "Nova genera et species plantarum" mit ihren prachtvoll kolorierten Kupfertafeln, aber auch die Insekten- und Molluskentafeln sind nicht nur ein wissenschaftlicher Meilenstein, sondern aus heutiger Sicht ein ästhetischer Genuss. Auch wenn Humboldt auf seinen Reisen ständig skizzierte, so ließ er für seine Publikationen doch ausgebildete Künstler arbeiten, die seine Vorstellungen präzise umsetzten. Es waren vor allem diese Kosten, die Humboldt in den Ruin trieben. Letztlich blieb das Reisewerk in seiner beabsichtigten Form unvollendet.Die vorliegende Werkausgabe strukturiert sich in eine Frühphase (von den ersten geologischen Veröffentlichungen bis zur Amerikareise), gefolgt von den Publikationen rund um die Amerikareise (inklusive Kordilleren, Mexiko und Kuba) und dem weniger ergiebigen Spätwerk, das sich vor allem mit seiner Reise durch Zentralasien befasst. Auf dieser letzten großen Reise wurde Humboldt zwar viel Unterstützung durch den Zaren zuteil, aber die permanente Bevormundung durch Staatsbedienstete, die Unflexibilität des Reiseplans und der offizielle Tross, mit dem diese Expedition unterwegs war, hinderten Humboldt daran, bahnbrechend neue Erkenntnisse zu gewinnen, was sich ganz offensichtlich in seiner Publikationsfrequenz niederschlug.Eine sorgfältige Bibliografie und Abbildungsverzeichnisse runden die Werkausgabe ab.Weniger überzeugt hat mich der kurze Essay des Herausgebers O. Lubrich, in dem er meiner Meinung nach vereinzelt über das Ziel hinausschießt. Ich teile beispielsweise nicht seine Auffassung, dass die Abbildung der erstarren Lave im Krater des Teide auf Teneriffa eine politische Deutung "nahelegt", nur weil zeitgleich auch die Französische Revolution erstarrte. Lubrichs Schlussfolgerungen sind manchmal eher weit hergeholt als wirklich naheliegend, dennoch spiegelt sein Essay eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Thema und der Person Humboldts wieder. Er betont anhand zahlreicher Beispiele die interdisziplinäre Herangehensweise Humboldts, sein vernetztes Denken und seine humanitären Ansichten. Allerdings zweifle ich wiederum, dass Humboldt, ein in der Wolle gefärbter Wissenschaftler, den künstlerischen Aspekt seiner Grafiken so stark in den Vordergrund rücken würde wie Lubrich, der die fast schon fotorealistischen Abbildungen von Muscheln und Insekten gleich in eine kunsthistorische Linie mit Damien Hirsts in Formalin konserviertem Hai stellt. Dagegen kann ich Lubrich durchaus folgen, wenn er in Humboldts wissenschaftlichen Instrumenten, die dieser selber als "neue Organe" bezeichnete, eine Vorwegnahme späterer Medientheorie erkennt. Humboldt war ein Mann der Öffentlichkeit, der sich seiner Wirkung zweifellos bewusst war und die Möglichkeiten der ihm verfügbaren Medien voll nutzte. Seine editorischen Innovationen wirken bis heute nach und Lubrich verweist völlig zu Recht auf die wegweisenden Techniken der geografischen Profil- und Geländedarstellung oder der stark synergistischen Verknüpfung von Text und Abbildung, die vor Humboldt durchaus unüblich war und heute zum wissenschaftlichen Standard gehört.Humboldts grafisches Gesamtwerk gehört in jede Humboldtiana-Sammlung. Ohne jeden Abstrich. Darauf hat die Humboldt-Welt 200 Jahre gewartet.

Ein grandioses Werk. Sowohl vom wissenschaftlichen, als auch vom kuenstlerischen Standpunkt. Zusammen mit Andrea Wulfs "Die Erfindung der Natur" 2 Perlen im Buecherschrank.

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